16. August 2014

Tolles One-Shot-Musikvideo mit 7 Projektoren

16. August 2014
20. Dezember 2019

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Dieses Video ist in einem Durchlauf gefilmt, ein sogenanntes One-Shot-Video. Dabei wird der Film an keiner einzigen Stelle geschnitten – eine extrem gute Planung und Choreographie ist dafür erforderlich. Sowohl Mensch-Interaktion, Technik, als auch Kameraführung muss exakt geplant sein und auf die Hundertstel-Sekunde passen. Insgesamt brauchte man wohl ca. 20-25 Anläufe für die finale Version des Videos (Quelle).

Weitere Beispiele für One-Shot-Videos:

Projection Mapping

Das Musikvideo von IRMA verwendet überdies noch eine weitere interessante Technik: das Projection Mapping. Hierbei wird ein Video auf ein reales Objekt mit allen Ecken, Kanten und Flächen projiziert, sodass eine optische Täuschung entsteht. Das Objekt scheint sich zu bewegen und mit dem Film zu interagieren. Auch diese Technik bedarf großer Vorbereitungen. Schließlich muss zuerst ein dreidimensionales Modell des realen Objekts erstellt werden, um dann auf diesem Modell die Animationen abspielen zu können.

Ein beeindruckendes Beispiel des Anwendungsspektrums zeigt die Animation „Box“:

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Weitere Links zu Projection Mapping:

 

Mit Liebe recherchiert und geschrieben von FORMLOS Berlin

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